Montag, August 01, 2005

gluecklich machen, herr k.

manchmal brauche ich nur eine klitzekleine kleinigkeit, um mich gluecklich zu machen. manchmal muss es mehr sein. oder drei klitzekleine oder groessere kleinigkeiten. heute sind es drei. oder vier? möglich werden diese kleinigkeiten dadurch, dass ich das leben eines studenten lebe. ich kann mir selber einteilen, wann ich was mache. das allein ist aber noch keine positive klitzekleinigkeit, denn solche freiheit kann positive wie negative auswirkungen haben. die klitzekleinen kleinigkeiten heute sind: 1. ich war gestern im fiti und ich spuere die verlaengerung meines hintern zu den oberschenkeln hin. dieses gefuehl hatte ich seit zwei wochen nicht mehr. aber dafuer lohnt sich doch das fiti. 2. ich darf nebenher taiwanesisches radio hoeren. danke dsl!! 3. ich habe soeben eine e-mail an einen japanischen professor geschrieben, den ich in barcelona kennenlernte. und seine e-mail-adresse endet mit @nifty.com - sehr seltsam. ich gab "nifty" (zu deutsch "elegant, geschickt") bei google ein, da ich wissen wollte, ob das eine wissenschaftliche organisation sei. heraus kam eine seite, die elegante geschichten fuer alle lebenslagen bietet. interessant. ausserdem habe ich einen laengstvergessenen, leckeren gruentee mit jasminblueten im kuechenregal entdeckt und dabei festgestellt, wieviel ich trinke, wenn was gut schmeckt. ein gelungener morgen. ausschlafen konnte ich auch.

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