Donnerstag, Juni 22, 2006

euphorie.

ich habe eine univariate, einfaktorielle Varianzanalyse (auch einfaktorielle ANOVA genannt) von Hand (d.h. mit Excel) gerechnet und es kam das gleiche raus wie mit SPSS, ich held. wer schlägt mich für den nobelpreis vor?

Das wichtigste in Kürze: wenn der empirische F-Wert größer ist als der theoretische, dann unterscheidet sich mindestens eine Altersgruppe signifikant bezüglich der abhängigen Variablen.

jetzt mag ich wissen, wie man tabellen im internet macht.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

das muss doch ein ernstzunehmender mensch machen. da ich selbst immer erst nach einiger überlegung abhängige und unabhängige variable unterscheiden kann, schlage ich mich selbst nicht vor. per ausschlussverfahren müsste sich doch das regeln lassen.

失踪 hat gesagt…

hä? achso. für den nobelpreis vorschlagen. ja. hast du da jemanden ernsthaften? ich denke da an mme. fufu...

Anonym hat gesagt…

ach, das Nobelpreikomitee hört nie auf mich. Habe mich selbst schon sooo oft vorgeschlagen..

失踪 hat gesagt…

stimmt. da war doch was.. ich hab einen plan: wir sollten uns auf die wissenschaftlerparties schleichen und allen von mme. fufu erzählen. und du musst endlich deinen artikel in einer fachzeitschrift veröffentlichen. oder deinen blog wissenschaftlicher gestalten.

Anonym hat gesagt…

hä?
werden wir größenwahnsinnig?
haben wir ein bißchen viel getrunken?
oder hilft Alkohol beim Verstehen?
Varianz? jaja.
Nobelpreis, ja klar.

失踪 hat gesagt…

toll, wieder einer mitstreiterin für uns!! wir werden es schaffen. und sei es postmortem.